Empfohlen auch nach einer Covid-19 Erkrankung!
Wieder richtig atmen lernen!
Gezielte Atemtherapie war schon immer eine sehr wirksame Methode für bessere Energie, Vitalität und Lebensqualität.
Wann ist eine Atemtherapie nötig?
Sie ist ein wichtiger Bestandteil der nicht medikamentösen Therapie, Prophylaxe und Rehabilitation von Atemwegserkrankungen wie COPD, Asthma, Mukoviszidose oder nach Lungenentzündung durch Corona Infektion.
Auch Faktoren wie Stress können die Atmung beeinflussen und erschweren.
Auf welche Weise hilft die Atemtherapie?
Sie erreichen durch diese Therapie eine Verbesserung der Lungenkapazität und bauen ein stabiles Bronchialsystem auf. Dann hilft das bei der Sekretlösung und auch bei der Corona Pneumonieprophylaxe. Man sollte wissen, dass nach einer Lungenentzündung, unter anderem auch nach einer Corona-Infektion narbiges Gewebe in der Lunge verbleibt und eine Einengung der Bronchien zu einem verminderten Atemfluss führt. Nur durch eine gute und gezielte Atemtherapie gelingt es weitestgehend die Schäden einzugrenzen und das Atemvolumen wieder zu normalisieren.
Wie hilft die Therapie bei Corona Atemwegserkrankungen?
Nach einer Infektion mit Covid-19 und einer daraus folgenden Lungenentzündung unterstützt die Atemtherapie die Sauerstoffaufnahme in der Lunge. Die Zwerchfellatmung wird gestärkt und aktiviert. Eine solche rehabilitative Maßnahme ist sehr wichtig, um Einschränkungen der Lebensqualität dauerhaft zu vermeiden.
Richtig husten, leichter atmen!
Als COPD-Patient kennen Sie Beschwerden der Atemwege wie Husten, Auswurf und Atemnot. Mit den Übungen und Techniken der physiotherapeutischen Atemtherapie können Sie diesen Beschwerden effektiv entgegenwirken und Ihre Lunge bei der Arbeit unterstützen.
